Differentialdiagnose gewichtsverlust
- Ungewollter Gewichtsverlust kann ein Warnsignal des Körpers sein. Die häufigsten Ursachen & wann man zum Arzt sollte!
- Gewichtsverlust. Wenn Sie ungewollt abnehmen, sollten Sie nicht panisch werden, sondern zum Arzt gehen. Viele Ursachen sind möglich, keineswegs nur.
- Jeder pendelt sich mit seinem Körpergewicht auf eine individuelle Bandbreite ein.
- In: Garrow JS, James WPT, eds.
- Salmonellen, Shigellen, Lamblien, Amöben.
Als Gewichtsabnahme oder ' Gewichtsverlust bezeichnet man die Reduktion des Körpergewichts. Besteht dabei initial ein Übergewichtspricht man auch von einem Übergewichtsverlust.
Gewichtsabnahme kann gewolltz. Bei einer Gewichtsabnahme als Symptom kann von einer abnormen Gewichtsabnahme gesprochen werden. Eine Gewichtsabnahme bei bestehendem Übergewicht bzw.
Adipositas kann auf verschiedene Wiese erreicht werden, u. Tags: ErnährungGK2Körpergewicht. Fachgebiete: Allgemeinmedizin. Diese Seite wurde zuletzt am November um Uhr bearbeitet. Um diesen Artikel zu kommentieren, melde Dich bitte an. Frank Antwerpes. Georg Graf von Westphalen. Linnea Mathies.
Anne Düchting. Bijan Fink. Differentialdiagnose gewichtsverlust Flexikon-Kanal. Login Registrieren. Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Mehr Versionen Was zeigt hierher Kommentieren Druckansicht.
Das hier ist ein Articulus brevis minimus Klick auf "Bearbeiten", und mach daraus einen Articulus longissimus! Synonym: Gewichtsverlust Englisch: weight loss 1 Definition Als Gewichtsabnahme oder ' Gewichtsverlust bezeichnet man die Reduktion des Körpergewichts. Wichtiger Hinweis zu diesem Artikel.
Ungewollter Gewichtsverlust kann ein Warnsignal des Körpers sein. Die häufigsten Ursachen & wann man zum Arzt sollte!
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Gewichtsverlust. Wenn Sie ungewollt abnehmen, sollten Sie nicht panisch werden, sondern zum Arzt gehen. Viele Ursachen sind möglich, keineswegs nur.
Frank Antwerpes Arzt Ärztin. Georg Graf von Westphalen Arzt Ärztin. Hast du eine allgemeine Frage? Anne Düchting eMail schreiben. Hast du eine Frage zum Inhalt? Bijan Fink eMail schreiben Zum Flexikon-Kanal. Über DocCheck Für Unternehmen Mediadaten Karriere Presse Investor Relations Hilfe Kontakt AGB Datenschutz Impressum. DocCheck folgen:.
Calprotectin ist ein Kalzium- und Zink-bindendes Protein, welches in Neutrophilen, Monozyten und Makrophagen vorkommt. In der Klinik ist die Bestimmung von Calprotectin primär zur Unterscheidung von funktionellen und organischen Ursachen einer chronischen Diarrhö sinnvoll.
Es ist jedoch zu beachten, dass eine Erhöhung von Calprotectin im Stuhl unspezifisch ist, also auch durch eine infektiöse Diarrhö, durch andere entzündliche Krankheiten oder durch einen Tumor bedingt sein kann. Im Verlauf einer IBD können ein Eisenmangel, eine Eisenmangelanämie oder andere Mangelzustände Vitamin B12, Folsäure, Vitamin D, Spurenelemente, Elektrolyte auftreten, welche laborchemisch nachweisbar sind.
Durch die Bestimmung von Transaminasen, Gamma-GT, Bilirubin und Pankreasenzymen gelingt der Nachweis von Begleiterkrankungen wie Hepatitis, Cholangitis oder Pankreatitis. Insbesondere wenn der Morbus Crohn einen Kolonbefall zeigt, kann die DD zwischen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa schwierig sein.
Folgende Merkmale sind charakteristisch für den Morbus Crohn:. Akute Infektionen mit Viren und Bakterien sind meist selbstlimitierend und verursachen selten chronische Durchfälle. Parasiten hingegen können die Ursache einer chronischen Diarrhö sein. Schwierig kann die Abgrenzung einer Infektion mit Yersinien oder Campylobacter gegenüber einem Morbus Crohn sein.
Auch die intestinale Manifestation einer Tuberkulose und die Amöbiasis können chronisch breiigen, schleimigen Durchfall verursachen und einen Morbus Crohn vortäuschen. Für die Diagnose von zentraler Bedeutung sind einerseits die Anamnese Reisen, Komorbidität, Immunstatus, Drogen und andererseits natürlich der mikrobiologische Nachweis des Erregers. Eine spezielle Form der infektiösen Enteritis ist die pseudomembranöse Enteritis durch Clostridium difficile.
Typischerweise treten wässrige Durchfälle, Bauchschmerzen und Fieber ca. Seltene schwere Komplikationen sind toxisches Megacolon und Tod.
Diagnostische Richtungsweiser sind die Anamnese mit Antibiotikaeinnahme, der Nachweis des Toxins und die Bakterienkultur. Bei immunsupprimierten Patienten ist bei chronischem Durchfall an eine CMV-Colitis zu denken. Die Diagnose erfolgt durch den Virusnachweis in der Schleimhautbiopsie. Bei osmotischer Diarrhoe muss neben der Laxantien-bedingten Diarrhoe an eine Laktose- oder Fruktoseintoleranz gedacht werden. Die Prävalenz der Laktoseintoleranz ist je nach geographischer Verteilung sehr unterschiedlich.
Die Laktaseaktivität beginnt im 2. Lebensjahr und nimmt ab dem 5.
Jeder pendelt sich mit seinem Körpergewicht auf eine individuelle Bandbreite ein.
Lebensjahr Was kann ich mittags essen wenn ich abnehmen willy stark ab. Ein Laktasemangel kann entweder kongenital oder erworben sein bakterielle Überwucherung, infektiöse Enteritis, Mukosa-Verletzung.
Die meisten Erwachsenen haben eine geringe Laktaseaktivität, so dass bei exzessivem Konsum von Milchprodukten Symptome auftreten können. Die Symptomatik ist also dosisabhängig, und zudem sehr variabel: Während 2.
Die Diagnose wird entweder durch den H2-Atemtest oder durch die Laktasemessung in der Dünndarmbiopsie gestellt. Die Prävalenz der Fruktoseintoleranz ist bei Erwachsenen mit ungeklärten gastrointestinalen Symptomen relativ hoch.
Bei Fruktoseintoleranz besteht eine Transporterstörung, mit der Folge, dass vermehrt Fructose im Darmlumen vorhanden ist, was zum osmotischen Durchfall führt. Allerdings ist die Absorptionskapazität von Fruktose auch bei Gesunden sehr variabel. Hohe Fruktosemengen enthalten zum Beispiel Zwetschgen, Datteln und Honig.
Diagnostiziert wird die Fruktoseintoleranz durch den H2-Test mit Fruktose. Alle Antibiotika, Laxantien, SSRI, Zytostatika und Colchicin führen nicht selten zu wässrigen Diarrhöen. Auch häufig konsumierte NSAR können Schleimhautläsionen verursachen, die einer ischämischen Colitis ähnlich sehen können. NSAR können ausserdem den Verlauf einer IBD verschlechtern. Vaskulitiden können ebenfalls Durchfälle induzieren. Wichtigste Vertreter sind die Purpura Schönlein-Henoch meist im Kindes- oder Jugendalterdie Panarteritis nodosa sowie die mikroskopischen Colitiden Lymphozytäre und Kollagene Colitis.
Die Bestrahlung maligner Tumoren im Abdominalbereich führt zu einer Strahlenenteritis, und zwar entweder akut nach einigen Wochen oder chronisch allenfalls erst nach Monaten. Die Anamnese einer Bestrahlung im kleinen Becken ist diagnostisch meist richtungsweisend.
Bei einem älteren Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen oder Diabetes muss die ischämische Colitis als DD mit berücksichtigt werden. Die Abdominalschmerzen treten meist akut und stark auf, die Diarrhö ist häufig blutig. Die Diagnose erfolgt angiographisch oder bei sehr akutem Verlauf intraoperativ. Die Zöliakie ist eine wichtige DD. Die Bestimmung der Antikörper gegen Transglutaminase sowie die Duodenalbiopsie sind diagnostisch. Die chologene Diarrhö entsteht durch die osmotische Wirkung von Gallensäuren im Kolon nach Ileozoekalresektion oder anderen chirurgischen Eingriffen.
Das Kolonkarzinom äussert sich selten durch chronischen Durchfall, meist ist eine unspezifische Änderung der Stuhlgewohnheiten bei über jährigen Patienten richtungsweisend.
Ein Karzinom muss aber koloskopisch ausgeschlossen werden. Ans Kolonkarzinom muss insbesondere auch bei langjährig bestehender Colitis ulcerosa gedacht werden. Iatrogene Ursachen wurden nicht berücksichtigt. You have JavaScript disabled This may result in reduced functionality and affect the graphical presentation of this site. Startseite Differentialdiagnosen. Differentialdiagnosen Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Allgemeinsymptome Apathie-Lethargie kardiovaskulär Kardiomyopathie Hypotension respiratorisch schwere Lungenerkrankung metabolisch Anämie Hypoglykämie: Insulinom Hypoadrenokortizismus Hypothyreose Diabetische Ketoazidose Hyperparathyreoidismus Phäochromozytom Hyperaldosteronismus Hyperkortisolismus Feline Hyperthyreose: apathische Form Hypophysärer Zwergwuchs inflammatorisch Entzündung Infektion Fieber neuromuskulär Polymyopathie Polyneuropathie orthopädisch Schmerz.
Hyperthermie erhöhte Wärmeproduktion Krampfgeschehen Hypoparathyreoidismus Hyperthyreose verminderte Wärmeabgabe hohe Aussentemperaturen Fieber Infektion Immunmediierte Erkrankung Neoplasie Gewebsnekrose.
Schock Hypovolämie Diabetische Ketoazidose Addison-Krise Anämie aregenerative Anämie Hypothyreose regenerative Anämie. Hyperadrenokortizismus Akromegalie. Pseudoanorexie: Interesse am Futter mechanisches Problem im oropharyngealen Bereich neurologisches Problem im oropharyngealen Bereich EchteAnorexie: kein Interesse am Futter Erkrankung des ZNS gastrointestinale Erkrankung systemischeErkrankung Infektion Entzündung Neoplasie metabolischeErkrankung Hypoadrenokortizismus Hyperparathyreoidismus Phäochromozytom Diabetische Ketoazidose Feline Hyperthyreose: apathische Form Gastrinom respiratorische Erkrankung Anosmie Schmerzen.
Hypothyreose mentaleStumpfheit, Ataxie, Tetraparese, Monoparese, Propriozeptionsdefizite, Fazialisparese, Trigeminusparese, Vestibularsyndrom Insulinom Ataxie, Anfallsgeschehen, Desorientierung, Sehstörungen Phäochromozytom Anfallsgeschehen Hyperaldosteronismus Ataxie, Dysphagie Hypophysärer Zwergwuchs sekundäre Hypothyreose.
Hyperthyreose HundKatze Hypoparathyreoidismus Phäochromozytom Insulinom.
In: Garrow JS, James WPT, eds.
Hypokaliämie Hyperaldosteronismus chronische Nierenerkrankung Thiaminmangel Feline Hyperthyreose: apathische Form Myasthenia gravis Organophosphatvergiftung. Sinustachykardie Hypovolämie Diabetische Ketoazidose kongestives Herzversagen Anämie Stress Schmerzen Hyperthyreose HundKatze Phäochromozytom Insulinom Hyperaldosteronismus supraventrikuläre Tachykardie atriale Tachykardie junktionale Tachykardie ventrikuläre Tachykardie.
Sinusbradykardie Hypoadrenokortizismus Hypothyreose hoher Vagustonus Ersatzrhythmus junktionaler Ersatzrhythmus ventrikulärer Ersatzrhythmus. Kardiale Erkrankung Extrakardiale Erkrankung Hypoadrenokortizismus Hyperthyreose HundKatze Phäochromozytom Hyperaldosteronismus.
Hyperkortisolismus Hypothyreose Hypophysärer Zwergwuchs Hyperöstrogenismus Alopezie X Zyklische Flankenalopezie. Bonagura JD, Twedt DC. Schlüsselwörter: ungewollter Gewichtsverlust, Diagnosestellung, Prognose, psychische Störung Summary The Unintentional Weight Loss: Diagnosis and.
Differentialdiagnose: Unklare Gewichtsabnahme und AZ-Verschlechterung Nachtschweiß, Gewichtsverlust), Husten/Auswurf/Atemnot, Herzbeschwerden.
Salmonellen, Shigellen, Lamblien, Amöben.
50 1 Differenzialdiagnose wichtiger Leitsymptome. Gewichtsverlust. K. Beckh. Ungewollter Verlust an Körpersubstanz über 3 bzw. 6 Monate, der über 5. 0 Differentialdiagnose: Ungewollter Gewichtsverlust ist mit erhShter Mortalitiit Q Differential Diagnosis: Involuntary weight loss is associated with increased.
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Als Gewichtsabnahme oder '.
Geriatrics ; 59— Der weitere Verlauf, also Tod oder klinische Verschlechterung, ist dann offenbar nicht mehr von einem weiteren Gewichtsverlust abhängig. Trivalle C, Doucet J, Chassagne P, et al.